Almatec®, führender Hersteller von Druckluft-Membranpumpen, entwickelt und produziert bereits seit 1984 Pumpenlösungen, die für den Einsatz aggressiver Säuren ausgelegt sind.
Werkstoff-Kompatibilität
Bei der Auslegung der Pumpenwerkstoffe prüfen unsere Anwendungstechniker im Dialog mit Ihnen ganz genau, welche Säuren in welcher Anwendung gefördert werden sollen. Ziel ist es, eine beständige und wirtschaftliche Pumpenlösung auszuwählen. Bei Almatec Pumpengehäusen wird grundsätzlich der chemisch gut beständige Werkstoff Polyethylen (PE) und der nahezu multiresistente Werkstoff Polytetrafluorethylen (PTFE) eingesetzt. Dies macht die Förderung nahezu jeder Säure möglich.
Dichtigkeit
Die Pumpe muss eine verlässliche Dichtigkeit sicherstellen, um die Gefahr eines unkontrollierten Austritts von Säure zu minimieren. Die massiven, im CNC Verfahren gefertigten Pumpengehäuse von Almatec bieten maximale Sicherheit und Dichtigkeit. Durch deutlich geringere Fertigungstoleranzen wird hier im Gegensatz zu spritzgegossenen Druckluftmembranpumpen auch eine höhere Laufstabilität sichergestellt. Die Wahl des selbst-dichtenden NPT-Gewindes und der Verzicht auf zwei der üblichen vier Teilungsebenen bei Druckluftmembranpumpen, erhöht die Dichtheit der Pumpe zusätzlich. Wenn besonders gefährliche Säuren gefördert werden müssen, können Almatec-Pumpen auch mit einem Sperrkammersystem ausgerüstet werden. Dadurch wird selbst im Schadensfall der Austritt des Mediums in die Umwelt verhindert.